ALTENHEIM FÜR 50 BEWOHNER

Schaffung einer familiären Atmosphäre.

Der große, zentrale Gemeinschaftsraum sowie lange, unpersönliche Flure sollten vermieden werden und stattdessen 4 individuelle Bereiche für Gruppen von 12 – 13 Personen mit eigener Wohnküche entstehen.

Orientierung an klassischen Klosterstrukturen mit einem zentralen (nicht überdachten) Innenhof als zentralem Raum der Ruhe, umgeben von einem “Kreuzgang“ mit Blick in den Hof.

Anordnung der Gemeinschaftsräume (Wohnküchen, Mehrzweckraum, Foyer, Kapelle) zum Hof mit der Idee der Gemeinschaft als oberstes Ziel.

Die Einzelzimmer befinden sich aus Achtung vor der Privatsphäre an der Außenfassade (jederzeitige Rückzugsmöglichkeit).

In Zusammenarbeit mit dem Betreiber wurden die neuesten Erkenntnisse in Bezug auf die Demenzkrankheit architektonisch (Innenraumkonzept) umgesetzt.

Grundriss und Fassadenkonzept wurden auf den Grundlagen des “Goldenen Schnitts“ entwickelt.

Die Fassadengestaltung orientiert sich an traditionellen Vorbildern der Region bei entsprechend moderner Interpretation.